GeneSys Elektronik GmbH
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Option RTK2: Hochpräzise Positionsmessungen mittels Korrekturdaten
Das Verfahren ist um ein Vielfaches präziser als die codebasierte Verortung. Das Grundkonzept besteht darin, die verschiedenen Fehlerquellen der reinen GNSS Verortung durch eine lokale Basisstation, deren exakte Positionsdaten bekannt sind, zu eliminieren. Hierzu können Korrekturdaten einer virtuellen Basisstation verschiedener Korrekturdatendienste angefordert werden, oder es wird eine lokale Basisstation mit einem eigenen GNSS-Receiver verwendet.
Option Multi-GNSS: Verwendung mehrerer Satellitensystemen wie GPS, GLONASS, Galileo, Beidou
Die Verwendung anderer Konstellationen zusätzlich zu GPS führt dazu, dass eine größere Anzahl von Satelliten zum Empfang zur Verfügung stehen, was folgende Vorteile hat: Reduzierte Signalerfassungszeit.
Verbesserte Positions- und Zeitgenauigkeit.
Reduzierung von Problemen, die durch Hindernisse wie Gebäude und Laub verursacht werden.
Verbesserte räumliche Verteilung der sichtbaren Satelliten, was zu einer verbesserten Positionsgenauigkeit führt.
Verbesserte Positions- und Zeitgenauigkeit.
Reduzierung von Problemen, die durch Hindernisse wie Gebäude und Laub verursacht werden.
Verbesserte räumliche Verteilung der sichtbaren Satelliten, was zu einer verbesserten Positionsgenauigkeit führt.
Moving Base Option: Relativ-Abstandsberechnung
Ohne RTK ist eine relative Abstandsberechnung 1 cm (1 Sigma) zwischen mehreren Fahrzeugen möglich Abstandsberechnung im Post-Processing zwischen zwei oder mehreren Objekten mit einer relativen Positionsgenauigkeit von 1 cm (1 Sigma) möglich, ohne dass online oder offline RTK-Korrekturdaten erforderlich sind. Dazu sind zuvor aufgezeichnete ADMA-Messdaten (ADMAnet) und GNSS-Rohdaten von jedem Objekt erforderlich GPRS-Außenantenne mit Magnetfuß zur einfachen Montage auf dem Fahrzeugdach Automatische Einwahl und Wiedereinwahl nach Verbindungsabbruch Die Genauigkeit wird durch die Kombination der Pseudorange-, Trägerphasen- und Dopplermessungen von Hunter und Target-ADMA erzielt Für das Post-Processing ist lediglich ein ADMA-Rohdaten Log erforderlich Es wird keine Funkverbindung zwischen den Teilnehmern benötigt. Das spart Rüstaufwand, Zeit und obendrein gibt es keine Datenausfälle durch Verbindungsabrisse
Add-On DELTA 1:5 : Relativdatenberechnung zu weiteren Fahrzeugen über WLAN in Echtzeit
Höchstmaß an Flexibilität: Das Add-On lässt sich einfach durch Aufspielen eines Lizenzschlüssels aktivieren. Dies ist auch jederzeit nachträglich ohne Änderung an der Hardware möglich Relativdatenberechnung (z.B. Abstand) zu weiteren Fahrzeugen über WLAN in Echtzeit Ermöglicht die direkte Ausgabe von Relativdaten zwischen zwei Fahrzeugen, wie z.B. Abstand, Relativwinkel und Relativgeschwindigkeit Keine zusätzliche Hardware! Benötigt lediglich eine WLAN-Verbindung zwischen zwei ADMAs Datenausgabe: Echtzeit mit minimaler Datenlatenz Einsatzmöglichkeiten: Absicherung von Fahrerassistenzsystemen, insbesondere AEB, FCW und ACC. Unsere Kunden nutzen die DELTA Option vielfach als hochgenaue Abstandsreferenz oder zur Abstandsregelung von Fahrrobotern
Option DGNSS Korrekturdaten: Korrekturdatenempfang über Ethernet
Durch die Option können DGNSS Korrekturdaten von mehreren ADMAs über WLAN bzw. die Ethernet Schnittstelle empfangen werden. Wird vor allem bei Mehr-Fahrzeuge Anwendungen wie LSS, ACC-, AEB- und FCW-Tests, eingesetzt. Reduziert die Anzahl benötigter Funk- oder NTRIP-Modems und erhöht gleichzeitig die Verfügbarkeit von DGNSS Korrekturdaten